Dienstag, 3. September 2013
Tjaa so schnell gehts...
mo970, 20:57h
... ich kann mich noch an meine erste gitarrenstunde mit ungefähr neun erinnern und jetzt bin ich 16 und hatte meine erste Saxophonstunde. Es macht richtig viel Spaß und ich will das so sehr wie noch nie etwas in meinem Leben. Ich habe immer noch kein Thema geschweige denn Lehrer für meine Facharbeit. MIST! Hat irgendjemand eine Idee, was ich machen könnte. Ich bin für alles offen! Helft mir!
Tjaaa das war es auch schon. Ich gehe weiter mein Saxophon ansehen (Leiinstrument LEIDER!).
Tjaaa das war es auch schon. Ich gehe weiter mein Saxophon ansehen (Leiinstrument LEIDER!).
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Montag, 27. Mai 2013
Ich habe meine Handschrift testen lassen
mo970, 21:35h
Die Deutung der Handschrift brachte folgendes Ergebnis:
Coleen ist selbstbewusst und bereit,
ihre Stärken auch anderen zu zeigen.
Sie ist locker und großzügig.
Ihr ist sehr wichtig, nach außen etwas darzustellen.
Coleen ist ein impulsiver, unsteter, vielseitiger und unkonventioneller Typ.
Es fällt ihr nicht leicht, sich anzupassen.
Sie ist von sich überzeugt und hat eine eigene Meinung.
Sie lässt sich von anderen nicht so leicht beeinflussen,
auch nicht von einem "Das gehört sich aber so."
Coleen ist ein Gewohnheitsmensch.
Sie ist mit einer praktischen Intelligenz ausgestattet,
die ihr erlaubt, rationell zu arbeiten,
und zwar im Privat- wie auch im Berufsleben.
Für sie ist verbindliches Auftreten und Arbeiten selbstverständlich.
Sie ist sinnlich, warmherzig, gemütlich und phantasievoll.
Im Großen und Ganzen wirkt sie gelassen bis uninteressiert,
wenn sie aber von einer Sache überzeugt ist, überrascht sie
ihre Umwelt durch ihr überschwängliches und begeisterungsfähiges Auftreten.
Sie ist lebhaft und kontaktfreudig.
Mit viel Verständnis für die Belange anderer.
Sie besitzt einen schöpferischen Schwung.
Originelle Ideen zu finden, fällt ihr leicht.
Coleen ist eigensinnig, geradlinig, konsequent und widerstandsfähig.
Die eigene Meinung wird durchgesetzt, sie ist durch andere nur schwer zu beeinflussen.
Sie ist künstlerisch-handwerklich begabt - oder zumindest interessiert.
Coleen ist sehr stark um Gerechtigkeit bemüht.
Sie versucht stets, sich für andere einzusetzen.
Sie hat ihre eigene Meinung,
die auch gegen äußere Widerstände durchgesetzt werden,
unabhängig von der Meinung anderer.
Coleen legt sehr viel Wert darauf, dass sie von der Umwelt ernst genommen wird.
Privat- und Berufsleben trennt sie sehr stark voneinander.
Diese Deutung wurde auf den Seiten von www.graphologies.de erstellt.
Coleen ist selbstbewusst und bereit,
ihre Stärken auch anderen zu zeigen.
Sie ist locker und großzügig.
Ihr ist sehr wichtig, nach außen etwas darzustellen.
Coleen ist ein impulsiver, unsteter, vielseitiger und unkonventioneller Typ.
Es fällt ihr nicht leicht, sich anzupassen.
Sie ist von sich überzeugt und hat eine eigene Meinung.
Sie lässt sich von anderen nicht so leicht beeinflussen,
auch nicht von einem "Das gehört sich aber so."
Coleen ist ein Gewohnheitsmensch.
Sie ist mit einer praktischen Intelligenz ausgestattet,
die ihr erlaubt, rationell zu arbeiten,
und zwar im Privat- wie auch im Berufsleben.
Für sie ist verbindliches Auftreten und Arbeiten selbstverständlich.
Sie ist sinnlich, warmherzig, gemütlich und phantasievoll.
Im Großen und Ganzen wirkt sie gelassen bis uninteressiert,
wenn sie aber von einer Sache überzeugt ist, überrascht sie
ihre Umwelt durch ihr überschwängliches und begeisterungsfähiges Auftreten.
Sie ist lebhaft und kontaktfreudig.
Mit viel Verständnis für die Belange anderer.
Sie besitzt einen schöpferischen Schwung.
Originelle Ideen zu finden, fällt ihr leicht.
Coleen ist eigensinnig, geradlinig, konsequent und widerstandsfähig.
Die eigene Meinung wird durchgesetzt, sie ist durch andere nur schwer zu beeinflussen.
Sie ist künstlerisch-handwerklich begabt - oder zumindest interessiert.
Coleen ist sehr stark um Gerechtigkeit bemüht.
Sie versucht stets, sich für andere einzusetzen.
Sie hat ihre eigene Meinung,
die auch gegen äußere Widerstände durchgesetzt werden,
unabhängig von der Meinung anderer.
Coleen legt sehr viel Wert darauf, dass sie von der Umwelt ernst genommen wird.
Privat- und Berufsleben trennt sie sehr stark voneinander.
Diese Deutung wurde auf den Seiten von www.graphologies.de erstellt.
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Sonntag, 26. Mai 2013
Was ist Pearl Jam?
mo970, 01:39h
Pearl Jam:
ist Grunge
ist Rock
ist Liebe
ist Eddie Vedder
ist Jeff Ament
ist Stone Gossard
ist Mike McCready
ist Matt Cameron
ist Boom Gaspar
ist Engagement
ist Alive
ist Black
ist State of Love and Trust
ist Better man
ist Jeremy
ist der Grammy
ist der American Music Award
ist Freude
ist Hoffnung
ist Sehnsucht
ist unsterblich
ist Lebensnotwendig
ist Leben
ist Luft
ist Wasser
ist Erde
ist Feuer
ist sich immer treu geblieben
ist Liebe zur Musik
ist Freiheit
ist unschlagbar
ist unantastbar
ist der Seattle-Sound
bin ich
Pearl Jam ist die beste Band aller Zeiten. Ihre Musik ist atemberaubend. Man muss sie einfach lieben. Gebt sie bei Youtube ein und ihr wisst wovon ich rede. Ich bleibe ein Pearl Jam Fan ein Leben lang. Denn das ist wofür ich lebe. Ich lebe für Grunge und Pearl Jam.
GRUNGE IS NOT DEAD
ist Grunge
ist Rock
ist Liebe
ist Eddie Vedder
ist Jeff Ament
ist Stone Gossard
ist Mike McCready
ist Matt Cameron
ist Boom Gaspar
ist Engagement
ist Alive
ist Black
ist State of Love and Trust
ist Better man
ist Jeremy
ist der Grammy
ist der American Music Award
ist Freude
ist Hoffnung
ist Sehnsucht
ist unsterblich
ist Lebensnotwendig
ist Leben
ist Luft
ist Wasser
ist Erde
ist Feuer
ist sich immer treu geblieben
ist Liebe zur Musik
ist Freiheit
ist unschlagbar
ist unantastbar
ist der Seattle-Sound
bin ich
Pearl Jam ist die beste Band aller Zeiten. Ihre Musik ist atemberaubend. Man muss sie einfach lieben. Gebt sie bei Youtube ein und ihr wisst wovon ich rede. Ich bleibe ein Pearl Jam Fan ein Leben lang. Denn das ist wofür ich lebe. Ich lebe für Grunge und Pearl Jam.
GRUNGE IS NOT DEAD
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Donnerstag, 16. Mai 2013
Ich gehe nie wieder weg
mo970, 22:57h
Es war kurz vor Weihnachten als Remus Lupin wieder durch die bekannten Straßen Londons lief. Er wusste wohin er wollte, als er auf einmal ein Muggel mit pinken Haaren erblickte und ihm schlagartig klar wurde, zu wen er gehen konnte. Doch Zweifel stiegen in ihm auf, als er sich an ihr letztes Gespräch erinnerte. Tränen stiegen in seinen Augen auf, wie immer wenn er an Nymphadora Tonks dachte. Er ging in die Straße, in der Tonks wohnte und sah zum Himmel. In einer Woche würde wieder Vollmond sein und er sich in ein Monster verwandeln. Doch trotz allen war Tonks in ihn verliebt. Sie ist so verdammt stur, dachte Remus. Aber das mochte er so sehr an ihr. Sie ließ sich nicht unterkriegen, von niemanden. Für viele war ihre Art schwer zu verstehen, doch remus liebte ihre Art. Er liebte sie. Auch wenn er sie abgewiesen hatte. Er liebte sie immer noch.
Er erkannte das Hochhaus in dem sie wohnte. Er war erst 1 Mal hier gewesen. Dennoch hatte er es sich ganz genau eingeprägt. Er sah hoch zu ihrem Fenster und sah das Licht brannte. Sie war so spät noch wach? Es war 5.00 morgens. Er ging zu der Tür und öffnete sie. Sie wohnte im obersten Stock. Normalerweise hätte er sich Zeit gelassen, doch jetzt war seine Sehnsucht zu groß. Er sprintete die Treppen hoch. Er war vollkommen außer Atem, als er endlich ihre Wohnungstür erreicht hatte. Er zögerte eine Weile. Sollte er wirklich klopfen? Was würde sie sagen? Würde sie ihn wegschicken? Würde sie ihm vergeben?
Schließlich war er auf alles gefasst als er endlich klopfte. Sein Herz schlug plötzlich viel schneller. Es pochte gegen seine Rippen, die schon richtig weh taten. Nach 4 Stunden so kam es ihm vor wurde endlich die Tür geöffnet. Es waren vielleicht 4 Minuten.
Als sie ihn erblickte, weiteten sich ihre Augen. Er achtete nicht auf ihren entsetzten Ausdruck er ging auf sie zu, nahm ihr Gesicht zwischen seine Hände und küsste sie auf den Mund. Zuerst hatte er Angst Tonks würde ihn zurückstoßen doch sie erwiderte den Kuss sofort. Nach einer Weile löste er sich langsam von ihr. Er betrachtete sie genauer. Sie war abgemagert und hatte mausbraune Haare. Sie kann nicht mehr metamorphieren, dachte Remus traurig. Sie hatte tiefe Augenringe. Sie viel älter aus. Nicht mehr wie seine Tonks. Er wusste nicht was er erwartet hatte aber sicherlich nicht das. Tonks verpasste ihm eine Ohrfeige und knallte die Tür zu.
Er stand total verdattert da.
„Nymphadora bitte mach die Tür auf. Ich muss mit dir reden.“, rief er durch die Tür.
„Verschwinde Lupin!“, schrie sie. Sein Herz durchfuhr einen Stich. Sie hatte ihn Lupin genannt. Das hatte sie sonst nie getan.
„Seit wann nennst du mich Lupin?“
„Seit wann nennst du mich Nymphadora? Ich nenne dich Lupin, seit du mir das Herz gebrochen hast ganz einfach.“
„Lass mich rein!“, brüllte er.
„Ich würde lieber sterben!“, brüllte sie zurück.
„Sag das nicht.“, sagte er wieder leiser. Sie hatten bestimmt schon das halbe Hochhaus geweckt, doch das war ihm egal. Er wollte nur zu ihr.
„Bitte Dora ich will mich entschuldigen.“
„Nenn mich nicht so!“
„Bitte Dora.“ Tränen stiegen wieder in seine Augen und diesmal hielt er sie nicht zurück. „Ich konnte 6 Monate nur noch an dich denken. Ich habe dich so fürchterlich vermisst. Bitte Dora mach auf. Ich liebe dich doch!“
Endlich öffnete eine wütende Tonks die Tür.
„Du liebst mich?“ Remus nickte. „Ach und was ist mit deinen Zweifeln? Ich dachte du bist zu alt, zu gefährlich und zu arm. Sind sie weg?“
„Nein!“
„Wieso bist du hier?“
Er ging einen Schritt auf sie zu und wollte ihre Hand nehmen. Doch sie wich zurück.
„Ich wollte mich entschuldigen.“
„Wofür?“
„Für das, was ich dir angetan habe. Ich habe dir dein Herz gebrochen und es tut mir fürchterlich Leid. Ich habe dich zurückgewiesen, als du mich am meisten gebraucht hättest. Aber ich bin nicht mehr derselbe. Ich habe gemerkt, dass ich nicht länger vor meinen Gefühlen davon laufen kann. Ich liebe dich und stehe dazu.“
„Du musstest 6 Monate in einem Wald verbringen, um zu merken, dass du mich doch liebst? Schöne Liebeserklärung wirklich Lupin.“
Schon wieder ein Stich in seinem Herzen..
„Bitte, nenne mich nicht so!“
„Ich kann dich nennen wie ich will!“
„Liebst du mich denn gar nicht mehr?“
„Soll ich ehrlich sein?“
„Ja klar!“ Sie sah beschämt nach unten. Das tat sie immer, wenn sie log. Er hatte es doch gewusst. Sie liebte ihn immer noch.
„Ich habs gewusst!“ Tonks wurde wütend und schlug die Tür wieder zu.
„Ach komm schon nicht das schon wieder. Wie alt bist du eigentlich? Können wir nicht mit diesem Kinderkram aufhören?“ Die Tür wurde wieder aufgerissen.
„Du nennst mich kindisch?“
Er kam ihrem Gesicht ganz nahe und sagte frech grinsend: „Ja!“
Sie rief entsetzt: „Ach ja. Bist du dir sicher?“
Er kam ihrem Gesicht noch näher und sagte: „Ja.“
Langsam kam er ihrem Gesicht immer näher und war kurz davor sie zu küssen als sie sich wegdrehte.
„Hör auf damit!“, sagte sie drehte sich um und ging in ihre Wohnung. Ohne die Tür zu zumachen. Er folgte ihr in die Wohnung.
„Womit soll ich aufhören Dora?“
„Du sollst aufhören mich so anzusehen. Du sollst aufhören mich so zu nennen. Du sollst aufhören mich...“
„Dich was? Verrückt zu machen?“ Tonks sah entsetzt aus.
„Gib es zu Dora, ich mache dich verrückt!“ Sie sah beschämt nach unten und Remus lachte auf. Sie lief rot an.
„Bitte Dora ich liebe dich. Ich habe dich so schrecklich vermisst. Ich hatte so viel Zeit zum Nachdenken, ich wollte dich nur noch sehen. Der Gedanke an dich, hat mich vom Verzweifeln abgehalten.“
„Du denkst du kommst hier her. Sagst mir das du mich liebst. Und ich soll dir verzeihen? Denkst du ich bin so leicht zu überzeugen?“
„Bitte verzeihe mir Dora. Bitte!“
„Ich denk nicht dran. Weißt du wie es ist ständig in Angst zu leben? Ich dachte du wärst tot. Ich dachte du hättest Schmerzen. Ich konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen. Meine Gedanken waren nur bei dir. Die ganze Zeit.“
„Es tut mir Leid, dass ich dir wehgetan habe. Es tut mir so schrecklich leid.“
Er ging langsam auf sie zu und nahm ihr Gesicht zwischen seine Hände. Er kam ihrem Gesicht langsam näher. Er ließ ihr immer Freiraum, damit sie sich noch zurückziehen konnte. Tonks wich jedoch nicht zurück. Er küsste sie leidenschaftlich auf den Mund. Sie erwiderte ihn sofort.
Er löste sich leicht von ihr und sagte: „Ich liebe dich!“
„Ich liebe dich auch!“
Sie verbrachten die Nacht miteinander. Endlich hatte er sie wieder. Er wollte sie nie wieder loslassen.
Am nächsten Morgen wachte er auf. Er hatte seine Traumfrau in seinem Arm und küsste sie sanft auf den Kopf. Sie schlief tief und fest weiter.
„Ich liebe dich Nymphadora Tonks. Ich werde dich nie mehr allein lassen“, sagte er und er hielt sein Versprechen bis zu seinem Tod.
Er erkannte das Hochhaus in dem sie wohnte. Er war erst 1 Mal hier gewesen. Dennoch hatte er es sich ganz genau eingeprägt. Er sah hoch zu ihrem Fenster und sah das Licht brannte. Sie war so spät noch wach? Es war 5.00 morgens. Er ging zu der Tür und öffnete sie. Sie wohnte im obersten Stock. Normalerweise hätte er sich Zeit gelassen, doch jetzt war seine Sehnsucht zu groß. Er sprintete die Treppen hoch. Er war vollkommen außer Atem, als er endlich ihre Wohnungstür erreicht hatte. Er zögerte eine Weile. Sollte er wirklich klopfen? Was würde sie sagen? Würde sie ihn wegschicken? Würde sie ihm vergeben?
Schließlich war er auf alles gefasst als er endlich klopfte. Sein Herz schlug plötzlich viel schneller. Es pochte gegen seine Rippen, die schon richtig weh taten. Nach 4 Stunden so kam es ihm vor wurde endlich die Tür geöffnet. Es waren vielleicht 4 Minuten.
Als sie ihn erblickte, weiteten sich ihre Augen. Er achtete nicht auf ihren entsetzten Ausdruck er ging auf sie zu, nahm ihr Gesicht zwischen seine Hände und küsste sie auf den Mund. Zuerst hatte er Angst Tonks würde ihn zurückstoßen doch sie erwiderte den Kuss sofort. Nach einer Weile löste er sich langsam von ihr. Er betrachtete sie genauer. Sie war abgemagert und hatte mausbraune Haare. Sie kann nicht mehr metamorphieren, dachte Remus traurig. Sie hatte tiefe Augenringe. Sie viel älter aus. Nicht mehr wie seine Tonks. Er wusste nicht was er erwartet hatte aber sicherlich nicht das. Tonks verpasste ihm eine Ohrfeige und knallte die Tür zu.
Er stand total verdattert da.
„Nymphadora bitte mach die Tür auf. Ich muss mit dir reden.“, rief er durch die Tür.
„Verschwinde Lupin!“, schrie sie. Sein Herz durchfuhr einen Stich. Sie hatte ihn Lupin genannt. Das hatte sie sonst nie getan.
„Seit wann nennst du mich Lupin?“
„Seit wann nennst du mich Nymphadora? Ich nenne dich Lupin, seit du mir das Herz gebrochen hast ganz einfach.“
„Lass mich rein!“, brüllte er.
„Ich würde lieber sterben!“, brüllte sie zurück.
„Sag das nicht.“, sagte er wieder leiser. Sie hatten bestimmt schon das halbe Hochhaus geweckt, doch das war ihm egal. Er wollte nur zu ihr.
„Bitte Dora ich will mich entschuldigen.“
„Nenn mich nicht so!“
„Bitte Dora.“ Tränen stiegen wieder in seine Augen und diesmal hielt er sie nicht zurück. „Ich konnte 6 Monate nur noch an dich denken. Ich habe dich so fürchterlich vermisst. Bitte Dora mach auf. Ich liebe dich doch!“
Endlich öffnete eine wütende Tonks die Tür.
„Du liebst mich?“ Remus nickte. „Ach und was ist mit deinen Zweifeln? Ich dachte du bist zu alt, zu gefährlich und zu arm. Sind sie weg?“
„Nein!“
„Wieso bist du hier?“
Er ging einen Schritt auf sie zu und wollte ihre Hand nehmen. Doch sie wich zurück.
„Ich wollte mich entschuldigen.“
„Wofür?“
„Für das, was ich dir angetan habe. Ich habe dir dein Herz gebrochen und es tut mir fürchterlich Leid. Ich habe dich zurückgewiesen, als du mich am meisten gebraucht hättest. Aber ich bin nicht mehr derselbe. Ich habe gemerkt, dass ich nicht länger vor meinen Gefühlen davon laufen kann. Ich liebe dich und stehe dazu.“
„Du musstest 6 Monate in einem Wald verbringen, um zu merken, dass du mich doch liebst? Schöne Liebeserklärung wirklich Lupin.“
Schon wieder ein Stich in seinem Herzen..
„Bitte, nenne mich nicht so!“
„Ich kann dich nennen wie ich will!“
„Liebst du mich denn gar nicht mehr?“
„Soll ich ehrlich sein?“
„Ja klar!“ Sie sah beschämt nach unten. Das tat sie immer, wenn sie log. Er hatte es doch gewusst. Sie liebte ihn immer noch.
„Ich habs gewusst!“ Tonks wurde wütend und schlug die Tür wieder zu.
„Ach komm schon nicht das schon wieder. Wie alt bist du eigentlich? Können wir nicht mit diesem Kinderkram aufhören?“ Die Tür wurde wieder aufgerissen.
„Du nennst mich kindisch?“
Er kam ihrem Gesicht ganz nahe und sagte frech grinsend: „Ja!“
Sie rief entsetzt: „Ach ja. Bist du dir sicher?“
Er kam ihrem Gesicht noch näher und sagte: „Ja.“
Langsam kam er ihrem Gesicht immer näher und war kurz davor sie zu küssen als sie sich wegdrehte.
„Hör auf damit!“, sagte sie drehte sich um und ging in ihre Wohnung. Ohne die Tür zu zumachen. Er folgte ihr in die Wohnung.
„Womit soll ich aufhören Dora?“
„Du sollst aufhören mich so anzusehen. Du sollst aufhören mich so zu nennen. Du sollst aufhören mich...“
„Dich was? Verrückt zu machen?“ Tonks sah entsetzt aus.
„Gib es zu Dora, ich mache dich verrückt!“ Sie sah beschämt nach unten und Remus lachte auf. Sie lief rot an.
„Bitte Dora ich liebe dich. Ich habe dich so schrecklich vermisst. Ich hatte so viel Zeit zum Nachdenken, ich wollte dich nur noch sehen. Der Gedanke an dich, hat mich vom Verzweifeln abgehalten.“
„Du denkst du kommst hier her. Sagst mir das du mich liebst. Und ich soll dir verzeihen? Denkst du ich bin so leicht zu überzeugen?“
„Bitte verzeihe mir Dora. Bitte!“
„Ich denk nicht dran. Weißt du wie es ist ständig in Angst zu leben? Ich dachte du wärst tot. Ich dachte du hättest Schmerzen. Ich konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen. Meine Gedanken waren nur bei dir. Die ganze Zeit.“
„Es tut mir Leid, dass ich dir wehgetan habe. Es tut mir so schrecklich leid.“
Er ging langsam auf sie zu und nahm ihr Gesicht zwischen seine Hände. Er kam ihrem Gesicht langsam näher. Er ließ ihr immer Freiraum, damit sie sich noch zurückziehen konnte. Tonks wich jedoch nicht zurück. Er küsste sie leidenschaftlich auf den Mund. Sie erwiderte ihn sofort.
Er löste sich leicht von ihr und sagte: „Ich liebe dich!“
„Ich liebe dich auch!“
Sie verbrachten die Nacht miteinander. Endlich hatte er sie wieder. Er wollte sie nie wieder loslassen.
Am nächsten Morgen wachte er auf. Er hatte seine Traumfrau in seinem Arm und küsste sie sanft auf den Kopf. Sie schlief tief und fest weiter.
„Ich liebe dich Nymphadora Tonks. Ich werde dich nie mehr allein lassen“, sagte er und er hielt sein Versprechen bis zu seinem Tod.
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Freiheit
mo970, 22:44h
Was ist das eigentlich? Kann ein Mensch eigentlich frei sein?Ich wäre so gern frei. Hingehen wohin ich will. Einfach nur aus der Fassade auszubrechen. Zeigen wie ICH wirklich bin. Ich habe mir keine Fassade aufgebaut. Ich bin die Fassade. Ich zeige kaum jemanden mein wahres Gesicht. Wieso sollte ich auch? Niemand will mit einer wie mir befreundet sein, deren Arm von überdeutlichen Narben überseht ist. Ich will mit niemanden befreundet sein. Ich bin ein Einzelkämpfer. Und werde es immer bleiben. Keine gute Voraussetzung für einen Beruf oder? Ich habe einfach Angst. Denn ich bin nicht frei. Ich bin jeden Tag eingesperrt. In der Schule. Zu Hause. Ich wär so gerne frei. So frei wie Stefan oder Kevin. Sie können hingehen wohin sie wollen. Ich denke an die beiden. Tag und Nacht. Die Eifersucht und die Liebe lassen sich schlecht vereinbaren. Dch ich schaffe es. Denn ich liebe beide.
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Sonntag, 14. April 2013
mo970, 20:48h
Ein Gespräch das (leider) nie stattfinden wird
Er ging zu dem Teenagermädchen, dass auf der Treppe saß und fürchterlich weinte. Er wusste nicht was er sagen oder machen sollte. Er setzte sich neben sie.
„Ist alles okay?“, fragte er sie. Wollte sich danach aber sofort an die Stirn hauen. Natürlich ging es ihr schlecht, das sah man auf den ersten Blick. Er schielte auf ihren Arm und sah die Schnitte.
„Warum ritzt du dich?“
„Das geht Sie nix an. Das geht niemanden etwas an.“
„Ich mache mir aber Sorgen um dich.“
„Müssen Sie nicht. Mir geht es gut!“
„Warum glaub ich dir das nicht?“
„Können Sie mich nicht mal in Ruhe lassen? Was wollen Sie eigentlich hier?“
„Du bist aus meinem Unterricht gestürmt. Ich habe mir wie schon gesagt Sorgen gemacht.“
„Mir geht es gut. Ich bekomme schon Hilfe.“
„Von wem?“
„Meiner Psychologin.“
„Manchmal brauch man auch mehr Hilfe.“
„Aber nicht von einem Referendaren.“
„Was denkst du ich kann dir nicht helfen?“
„Nein Sie haben einfach keine Zeit für ein kleines bescheuertes Mädchen, dass ein paar Problemchen hat.“
„Das nennst du ein paar Problemchen? Wolltest du dich umbringen? Rede mit mir.“
„Warum interessiert Sie das?“
„Ganz einfach ich mag dich! Du bist ein nettes Mädchen. Ich will nicht zusehen wir du dir dein Leben zerstörst. Mit Ritzen fängt es an.“
„Ich wollte mir einmal meine Haare abrasieren. Haben sie dafür eine Erklärung?“ er dachte eine Weile nach.
„Ich weiß nicht wie es ist. Ich habe so etwas nie erlebt. Ich will dir aber helfen. Hörst du? Ich will dir so sehr helfen. Warum redest du nicht mit mir?“
„Ich rede nicht mit jedem über meine Gefühle. Ich denke Sie sind nicht stark genug um das auszuhalten. Ich will Sie nicht belasten.“
Die Teenagerin steht auf und geht zurück in den Klassenraum.
Na toll, dachte er. Ich hab mich in eine Schülerin verliebt. Er stand auf um wieder in den Klassenraum zu gehen und weiter zu unterrichten. Er versuchte auszublenden das in der ersten Reihe das Mädchen saß, dass er liebte.
_____________________________________________
Erklärung: ja das Mädchen bin ich, aber das wisst ihr ja.
Komisch hier rede ich über meine Gefühle. Soll das mal einer verstehen
Er ging zu dem Teenagermädchen, dass auf der Treppe saß und fürchterlich weinte. Er wusste nicht was er sagen oder machen sollte. Er setzte sich neben sie.
„Ist alles okay?“, fragte er sie. Wollte sich danach aber sofort an die Stirn hauen. Natürlich ging es ihr schlecht, das sah man auf den ersten Blick. Er schielte auf ihren Arm und sah die Schnitte.
„Warum ritzt du dich?“
„Das geht Sie nix an. Das geht niemanden etwas an.“
„Ich mache mir aber Sorgen um dich.“
„Müssen Sie nicht. Mir geht es gut!“
„Warum glaub ich dir das nicht?“
„Können Sie mich nicht mal in Ruhe lassen? Was wollen Sie eigentlich hier?“
„Du bist aus meinem Unterricht gestürmt. Ich habe mir wie schon gesagt Sorgen gemacht.“
„Mir geht es gut. Ich bekomme schon Hilfe.“
„Von wem?“
„Meiner Psychologin.“
„Manchmal brauch man auch mehr Hilfe.“
„Aber nicht von einem Referendaren.“
„Was denkst du ich kann dir nicht helfen?“
„Nein Sie haben einfach keine Zeit für ein kleines bescheuertes Mädchen, dass ein paar Problemchen hat.“
„Das nennst du ein paar Problemchen? Wolltest du dich umbringen? Rede mit mir.“
„Warum interessiert Sie das?“
„Ganz einfach ich mag dich! Du bist ein nettes Mädchen. Ich will nicht zusehen wir du dir dein Leben zerstörst. Mit Ritzen fängt es an.“
„Ich wollte mir einmal meine Haare abrasieren. Haben sie dafür eine Erklärung?“ er dachte eine Weile nach.
„Ich weiß nicht wie es ist. Ich habe so etwas nie erlebt. Ich will dir aber helfen. Hörst du? Ich will dir so sehr helfen. Warum redest du nicht mit mir?“
„Ich rede nicht mit jedem über meine Gefühle. Ich denke Sie sind nicht stark genug um das auszuhalten. Ich will Sie nicht belasten.“
Die Teenagerin steht auf und geht zurück in den Klassenraum.
Na toll, dachte er. Ich hab mich in eine Schülerin verliebt. Er stand auf um wieder in den Klassenraum zu gehen und weiter zu unterrichten. Er versuchte auszublenden das in der ersten Reihe das Mädchen saß, dass er liebte.
_____________________________________________
Erklärung: ja das Mädchen bin ich, aber das wisst ihr ja.
Komisch hier rede ich über meine Gefühle. Soll das mal einer verstehen
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Donnerstag, 28. Februar 2013
Ja ich heule im Unterricht! Was dagegen?
mo970, 16:47h
Heute im Ethikunterricht haben wir mal wieder über den Tod geredet. Sehr schön bei dieser Jahreszeit. Mein "liebings" Lehrer hat über Einschläferung bei Tieren geredet. Es hat mich an meinen Hund erinnert. Sie wurde auch eingeschläfert. Ich war nicht mit dabei und hätte alles getan, um nur noch eine einzige Sekunde mit ihr zu verbringen. Sie war meine beste freundin und alles für mich. Als er dann auch noch über Selbstmord geredet hat war es zu viel für mich. Ich hab geweint und wie. Er hatt mich rausgeschickt mit einer Klassenkameradin. Er wollte mit mir darüber reden aber ich nicht mit ihm. Ich denke er kann nicht die richtigen Worte für so ein heikles Thema finden. Und außerdem habe ich ja meine Psychologin. Siee hat gestern festgestellt das ich leicht depressiv bin. Und? ist das schlimm? Bin ich jetzt psychisch krank? Sollte ich nicht doch mit ihm reden?
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Samstag, 9. Februar 2013
mo970, 18:17h
Am Donnerstag hab ich mich mit Susi getroffen. meine schwester und ihr Bruder waren mit dabei. unglaublich wie glücklich ich da war. vor allem weil wir uns 10 monate nicht mehr gesehen haben. schon komisch wie ein mensch jemanden so glücklich machen kann. und sie schafft das immer wieder. dafür lieb ich sie. das sie meine beste freundin ist mir immer hilft und mein leben erträglich macht.
DANKE susi danke für alles
DANKE susi danke für alles
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Boar wow ich melde mich mal wieder
mo970, 18:12h
Jaa ich glaube die Überschrift sagt schon alles. wir haben zurzeit ferien und die haben wir uns reglich verdient. ich will nie wieder in die schule. zur zeit bin ich wirklich glücklich (ausnahmsweise). nur heute fühl ich mich komisch. hab heute nacht von nem handballer geträumt in den ich verknallt bin. oder doch verliebt? aber was ist der unterschied zwischen verknallt und verliebt? und was bin ich? ich habe ihn nur einmal live gesehen und kein wort mit ihm gewechselt. er ist jetzt mein handyhintergrundbild. ich wechsle die typen wie manche ihre unterhosen denkt ihr jetzt bestimmt aber bei ihm ist es anders. universalsatz ich weiß. ich kann ihn nicht vergessen meine tagträume handeln hauptsächlich von ihm. ich lasse mein handy nicht aus meiner nähe. ich schaue alle 5 minuten auf das bild. bin ich verliebt????? er ist 27 wenn ich doch nur 12 jahre älter wäre. 12 beschissene jahre trennen mich von ihm ach so ja und meine beschissene Schüchternheit. ich glaube ohne meine susi würde ich das nicht schaffen. sie gibt mir verdammt viel kraft und dafür hab ich sie verdammt dolle lieb. und er nun ja wenn ich nicht heute wieder von ihm träume vergesse ich ihn ganz schnell wieder. hoffe ich mal
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